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Kosten

Ein Rezept genügt!

Was kostet
mich das?

Die Antwort: Fast Nichts - ein Rezept genügt! 

Die Homecare-Versorgung umfasst überwiegend Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Ihr Anspruch als Versicherter ergibt sich aus den §§ 31 & 33 SGB V (Sozialgesetzbuch V). Die Leistungen der Kostenträger beinhaltet dabei nicht nur das Produkt, sondern auch die damit untrennbar verbundenen Dienstleistungen wie z.B. Einweisung und Beratung. Der Arzt stellt die medizinische Notwendigkeit fest & rezeptiert das benötigte Produkt, wie z.B. Verbandmittel und Hilfsmittel, auf dem Muster 16.

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Beim Einlösen des Rezeptes müssen Sie lediglich eine gesetzliche Zuzahlung von 10%, höchstens jedoch von insg. 10 € für den Monat leisten. Insgesamt sollen die jährlichen Belastungen 2% Ihres Bruttofamilien-einkommens nicht überschreiten. Für chronisch Kranke liegt die Belastungsgrenze bei 1%.

 

Auch für Privatversicherte werden die Kosten in der Regel erstattet. Dabei sind die geschlossenen individuellen Versicherungsverträge maßgeblich.

Was ist Homecare

Was ist Homecare?

Homecare im Überblick: Die fünf Leistungen der Homecare-Versorgung. Erfahren Sie im nachfolgendem Video was Homecare für Sie bedeutet:

FAQ

Meist gestellte Fragen

Informieren Sie sich über die häufigsten Fragen unserer Patienten und deren Angehörigen

  • In welchen Fällen ist eine intravenöse Ernährung nicht möglich?
    Ärzte schließen die Möglichkeit einer parenteralen Ernährung durch Infusion aus, wenn dadurch weder eine Verbesserung der Lebensqualität noch eine Steigerung des Körpergewichts zu erwarten ist. Auch bei einer verbleibenden Lebenserwartung von weniger als einem Monat kommt die intravenöse Ernährung in der Regel nicht zum Einsatz.
  • Welche Nährstoffe enthalten die Infusionen für die parenteralen Ernährung?
    Der Inhalt der Lösungen hängt von der Dauer der Therapie ab. Bei kurzfristiger Infusionstherapie reicht meist das Zuführen von Elektrolyten, Glukose und Flüssigkeit aus. Bei längerfristiger Versorgung muss das gesamte Nährstoffspektrum abgedeckt werden – darunter Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente.
  • Wie lange dauert eine parenterale Ernährung mittels Infusion?
    Die Infusionslösungen dürfen nur mit einer gewissen Geschwindigkeit in den Körper gelangen, damit der Stoffwechsel im Gleichgewicht bleibt. Deshalb dauert die parenterale Ernährung etwa 12 bis 14 Stunden pro Tag und erfolgt vorzugsweise nachts.
  • Verspüren Patienten bei intravenöser Ernährung Hunger?
    Ob Patienten ein Hungergefühl verspüren, ist individuell unterschiedlich. Viele haben zwar zu Beginn der Therapie keinen Appetit, der aber häufig im Laufe der Therapie wieder zunimmt.
  • Was kostet die parenterale Ernährung über einen Port?
    Eine parenterale Ernährungstherapie ist kostenintensiv, wobei die genauen Kosten je nach Einzelfall variieren. Bei Vorlage einer ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung übernimmt die Krankenkasse die Kosten. In der Regel sind Krankenkassen zuständig, da die parenterale Ernährung zur Behandlungspflege gehört.
  • Welche Risiken und Nebenwirkungen gehen mit der PE einher?
    Parenterale Ernährung per Infusion kann verschiedene Nebenwirkungen verursachen. Sie erfordert daher eine sorgfältige Überwachung und regelmäßige ärztliche Kontrollen, um bei Problemen schnell reagieren zu können. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Infektionen, Stoffwechselstörungen, Leberfunktionsstörungen, Thrombosen, Sepsis sowie Unter- oder Überernährung.
  • Wie lässt sich der Ernährungszustand ermitteln?
    Für die Ermittlung des Ernährungszustands stehen verschiedene Bögen zur Auswahl, die im stationären und im ambulanten Bereich zum Einsatz kommen. Zum Beispiel eignet sich das sogenannte Mini Nutritional Assessment (MNA) mit sieben Fragen, das auch in der häuslichen Pflege Anwendung findet. Ebenso geben BIA Messungen einen verlässlichen Überblick über den Ernährungszustand und helfen bei der Planung einer individuellen Ernährungstherapie.
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